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Du merkst schon,
er hat dich hier,
in tiefen Nebeln voller Gier,
in dem es keine Zukunft gibt,
weil der Moment unsterblich ist.
Du treibst dich selbst in seine Arme,
spürst das Vergessen,
spürst die Wärme,
die dich fort von allem zieht,
bis zum Morgen dir vergibt.
Aufwachen voll dumpfer Leere,
spürst die Enge jeder Vene,
und doch ist es wie Wundenküssen,
willst keine einzige Empfindung missen,
die ganze Welt, auf einen Moment reduziert,
in dem nur du, deine Freunde und das Glück regiert.